Die Stadt Oberhausen erstreckt sich auf einer Fläche von 77 Quadratkilometern. Wir vom Palliativteam sind mit unserer SAPV im gesamten Stadtgebiet tätig – von Königshardt bis Alstaden und von Holten bis Borbeck. Dabei legen wir tagtäglich hunderte Kilometer mit unseren Fahrzeugen für den Ambulanten Dienst zurück. Auch aus diesem Grund haben wir uns bereits vor einigen Jahren entschieden, unsere Fahrzeugflotte kontinuierlich zu elektrifizieren.
Aktuell haben wir 13 E-Fahrzeuge und nur noch einen letzten Verbrenner. Unser jüngster Neuzugang ist abermals ein VW e-Up. Mittlerweile bereits der siebte im Palliativteam. „Der Wagen ist klein, wendig, flott und lässt sich einfach gut fahren. Zudem ist darin erstaunlich viel Platz für die medizinische Ausrüstung. Alles Gründe, die dazu führen, dass wir abermals einen e-Up gekauft haben“, erklärt die Geschäftsführerin der Palliativteam Oberhausen GmbH.
Dazu kommt: Aktuell sind im Palliativteam über 40 Personen beschäftigt – Tendenz steigend. Zugleich werden wir immer häufiger angefragt, was zu ganz praktischen Mobilitätskonflikten führen kann. Damit unsere Kräfte übers Stadtgebiet verteilt auch zeitgleich ankommen, müssen wir nun mal flexibel sein. Das neue Fahrzeug erweitert hier also auch unsere Kapazitäten.
Und: Erfreulich ist, dass wir von der Stadt Oberhausen einen besonderen Parkausweis für Soziale Dienste erhalten haben, der es uns ermöglicht, u.a. auch im eingeschränkten Halteverbot zu stehen, um schnell und einfach bei den Patient:innen sein zu können.
In Summe sind wir nun also noch beweglicher, platzsparend, dabei viel leiser und auch noch emissionsarm.
Ach so – und Spaß macht es auch, im e-Up zu fahren. Was will man mehr!